Das Périnet-Jagdhorn
Hochpräzises Know-how, das technische Leistung und Design vereint
Die Geschichte von „Périnet“ ist untrennbar mit der Geschichte des Kofferraums vom 19. bis 21. Jahrhundert verbunden. Nach der Übernahme von seinem Onkel Michel im Jahr 1994 hat Yannick Bureau, ein Mann der Kommunikation und 360° Visionär, der wie seine Ältesten auf traditionelle Herstellungsverfahren vertraut, aktuelles technisches Wissen integriert, um eine Reihe von Hörnern zu kreieren anspruchsvolle Anfragen. Das Beschallen der Jagd oder im Konzert erfordert ganz andere Eigenschaften. Yannick Bureau hat für seinen auf Blasinstrumentenbau spezialisierten Handwerker genaue Spezifikationen aufgestellt, er verlässt sich auf sein Know-how bei der Verwendung von „Périnet“-Formen, profitiert von deren Werkzeugqualität und der besten Auswahl an exzellentem Metall. Nach dem Test validiert Yannick Bureau die Instrumente und vermarktet sie selbst auf Messen, auf seiner Website, in seinen Räumen in der Provinz und über die seiner Händler, insbesondere in Paris, bei „Artumes & amp; Co“.
Das Jagdhorn zu üben ist eine Lebenskunst
Der Konsequenz wegen war es die Ausbildung in modernsten Unterrichtstechniken, verbunden mit seiner kommunikativen Expertise, die 1995 den Start einer Schule im „Haus der Jagd und Natur“ ermöglichte. Diese Techniken basieren darauf, eine gute Atmung zu erreichen und den Klang mit kontrollierter Anstrengung zu kontrollieren. Mit der Unterstützung von Lehrern kommen jedes Jahr fast 50 Glockenläuter im Alter von 10 bis über 60 Jahren, Frauen oder Männer, um die Praxis des Horns aus so unterschiedlichen Gründen zu erlernen, wie um das Spiel zu ehren bei der Jagd, um Jagdkapellen beim Laufen zu begleiten oder ganz einfach zum Musizieren.
Musik ist universell
Von einer „Bien-va“, die zur Unterstützung der Hunde ins Leben gerufen wurde, bis zum Erklingen des „Madison“ am Abend, wo wir uns treffen, um gemeinsam den Tag im Wald zu feiern … Naturinstrument (ohne Kolben), mit der Tonart D , bleibt die Assoziation mit anderen Instrumenten heikel. Die Technik der Schallblockierung mit der Hand erhöht die Möglichkeiten des Rumpfes. Viele Stücke wurden für Horn, Trompete und Orgel oder Kammerorchester komponiert (Jagdsymphonie von Mouret, Lully, Léopold Mozart). Heute bereichern und aktualisieren Komponisten wie Claude Pipon, Sylvain Oudot, Hubert Heinrich das Repertoire. Die Verbindung mit anderen Instrumenten ermöglicht neben der musikalischen Emotion, das Horn als Musikinstrument zu ersetzen und einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. So zitieren wir unter den Assoziationen das Klavier, die Orgel sowie das Lied oder das Jazzorchester.